ERCA Arbeitsgruppe: Menschen mit Behinderungen in Seilgärten

Seit 2011 existiert die ERCA Arbeitsgruppe “Menschen mit Behinderungen in Seilgärten”.  Ich wollte mehr erfahren und führte ein Interview mit dem Gründer der AG Frank Maihoff.

Frank, was war für Dich der Anlass, diese Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen?

Seit dem Jahr 2000 beschäftigen wir uns in der Evangelischen Stiftung Volmarstein mit dem Thema,  Menschen mit Behinderungen diesen großen Bereich der Erlebnispädagogik zu öffnen. Während für Menschen mit geistiger Behinderung dieser Bereich schon länger zugänglich ist, interessierte uns immer mehr der Bereich der Menschen, die durch körperliche Handicaps beeinträchtigt sind.
In unserer erlebnispädagogischen Arbeit war immer das Thema (Rollstuhl-) Trekking ein wesentlicher Bestandteil. Schließlich wollten wir in die Höhe. Ein Rollstuhlfahrer beim Klettern… Ein scheinbar unüberwindbarer Gegensatz.

Nach vielen Jahren des Ausprobierens ist für die in unserer Einrichtung lebenden und arbeitenden Menschen dieser Gegensatz ein motivierender Vorsatz geworden. Nachdem wir mit unserem kleinen Hochseilgarten Mitglied der ERCA wurden, war klar, dass die meisten Seilgartenbetreiber sich bisher diesem Thema nicht geöffnet hatten bzw. gar nicht öffnen brauchten.

Seit 2009 können sich behinderte Menschen und ihre Angehörigen in Deutschland auf ein neues Instrument berufen: die „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ (kurz: Behindertenrechtskonvention oder auch BRK). Sie ist in Deutschland geltendes Recht – und zwar im Rang eines Bundesgesetzes.

Dieses Gesetz beschreibt auch die ungehinderte Teilnahme am sportlichen, kulturellen und Freizeitleben. Somit müssen sich Betreiber von Seilgärten mit diesem Thema beschäftigen. Das Thema „Inklusion“ hat nun auch die Seilgärten erreicht.

Kannst Du bitte die Ziele der AG kurz umschreiben!

Die AG will genau dieses hehre Ziel der Inklusion ermöglichen, ohne gleich alle RC’s ebenerdig zu bauen bzw. deren Herausforderungen zu entschärfen.

Wir haben in diesem Sinne 5 Leitsätze formuliert:

  1. Ein RC ist nicht „barrierefrei“.
  2. Die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen im RC ist interdisziplinär.
  3. Nicht für den Menschen mit Behinderung, sondern mit ihm.
  4. Technische Simplifizierung.
  5. Man kann einen „rollstuhlgeeigneten“ Seilgarten bauen: „behindertengerecht“ wird er erst durch die Ausbildung der Trainer.

Weiterhin befassen wir uns mit Sicherheitsstandards, da hier ganz neue Dinge auf uns zu kommen, wie z.B. das Einbinden eines Rollstuhls in die Sicherungskette, der Rollstuhlfahrer mit seinem Rolli auf der Station, bis hin zu dem Umstand der Teilnahme von Menschen mit einer wie auch immer gearteten Muskelschwäche.

Seit knapp einem Jahr gibt es einen rollstuhlgeeigneten Hochseilgarten mit mindestens 7 Stationen konkret für Rollstuhlfahrer (Bei entsprechender Variation hat dieser Seilgarten noch mehr für Rollstuhlfahrer nutzbare Stationen) plus Kletterwand und Netz mit Gewichtsreduzierungssystem. Dieser geniale Seilgarten steht in Rüthen (Kreis Soest) auf dem Gelände der DPSG und wird von der „Seilschaft Arnsberg“ (www.seilschaft-arnsberg.de) betrieben. Gebaut wurde er von ALEA.  Beide Firmen sind Mitglieder in der ERCA-AG. Auf diesem Wege nochmals vielen Dank für dieses Wagnis und das Engagement aller Beteiligten die das ermöglicht haben.

Hier sollte man erwähnen, dass es seit vielen Jahren die Seilgarten in Much und in Mannheim gibt, die ebenfalls schon viel „Pionierarbeit“ geleistet haben. Sicherlich gibt es noch mehr „Pioniere“, von denen ich aber im Einzelnen nichts weiß
Mit diesen Seilgärten wird eine Riesentür für Menschen mit Behinderungen geöffnet.

Menschen mit Behinderungen in Hochseilgarten… um welche Menschen geht es eigentlich?

Wenn man über Menschen mit Behinderungen spricht, hat man ganz schnell einen Rollstuhlfahrer vor Augen. In Wirklichkeit ist die Betreuung eines  sog. „Faltrollstuhlfahrers“ unser kleinstes Problem. Vielmehr geht es um die vielen anderen Behinderungsbilder, die in Ihrer Vielzahl und Komplexität sowie der adäquaten Umgangsweisen oder z.B. Kommunikationstechniken für den Laien nicht zu fassen sind.

Wir haben uns daher an eine eher phänomenologische, fähigkeitsorientierte (im GGs. zu einer defizitorientierten) Sichtweise entschieden und sind auch gerade dabei, ein für den Trainer im Seilgarten nutzbares Diagnosepapier zu entwickeln und zu prüfen. Wobei der Begriff „Diagnose“ hier eigentlich gänzlich unangebracht ist, weil er den gehandicapten Teilnehmer wiederum auf etwas reduziert. Und genau das wollen wir nicht.

Es gibt ja viel mehr Formen der Behinderungen als nur den Rollstuhlfahrer, zum Beispiel Menschen mit Muskelschwäche etc.. Wirft dieses für die Trainer vor Ort nicht schon aus sicherheitstechnischen Aspekten viele Fragen auf?

Die Sicherheitsstandards bei der Betreuung von Menschen mit Behinderungen müssen unter diesem Aspekt neu beleuchtet werden. Und man muss klar sagen: Da gibt es viel zu tun und zu beachten. Ein Mensch mit einer Muskelschwäche besonders im Hals-Wirbel-Bereich darf man (bis jetzt) nicht in den Gurt packen und aus seinem Rollstuhl holen. Alleine das Hochziehen im Flaschenzug ohne die stützende Funktion des Rollstuhls hätte katastrophale Auswirkungen auf seine Gesundheit. Wir würden in einem solchen Fall eine Hängematte an den Flaschenzug hängen und ihn dort hinein legen, um ihn zu schaukeln, wenn’s ihm gefällt oder ihn mit einer entsprechenden Kopfhalt(er)ung direkt mit seinem Falt-Rollstuhl ein wenig hochziehen. Alles aber nur im Niedrigseilbereich! Und selbst das kann schon sicherheitstechnisch „suboptimal“ sein.

Gibt es Grenzen in der Arbeit mit Behinderten im Hochseilgarten?

Eindeutig jain!

Grenzen liegen einerseits im körperlichen Fähigkeitsbereich. Z.B. wie oben beschrieben bei einer Muskelschwäche. Ein Mensch mit einem Querschnitt, der eine 100%ige Lähmung der Beine zur Folge hat, wird niemals eine Leiter hochklettern… allerdings kann er sich mit seinen Armen am Flaschenzug hochziehen… oder das tolle Teamerlebnis erleben, dass seine Gruppe ihm dabei hilft da hoch zu kommen… oder an einer Kletterwand (vielleicht mit einem Gegengewicht) nur mit den Armen zu klettern… oder… oder….

Andererseits gibt es Menschen mit Behinderung, die total panisch werden, sobald sie „den Kontakt zum Boden verlieren“. Bei Menschen mit Autismus z.B. kommt das häufig vor… Allerdings habe ich auch einen Autisten betreut, der bei mir einen Sicherungsschein gemacht hat. Jetzt will er unbedingt Sicherheitstrainer in unserem Hochseilgarten werden.

All diese Grenzen finden wir übrigens auch in der Gruppe der sog. Nicht-Behinderten. Klare Grenzen sind die eigenen Fähigkeiten: was mein Körper zu leisten vermag, welche psychische Belastung ich aushalte usw. . Aber das ist nicht unbedingt was „behindertentypisches“.

Grenzen in den Köpfen der sog. Nicht-Behinderten

Apropos typisch behindert: Eine Grenze ist wirklich da, nämlich die in den Köpfen der sog. Nicht-Behinderten: „Das schafft der doch nicht“. “Lass uns lieber mit dem Schwungtuch was machen“…

Diese Grenze muss weg und die kann auch weg!

Ist es für Dich in Ordnung, wenn man behinderte Menschen als „Behinderte“ bezeichnet? Oder ist dieser Sprachgebrauch problematisch?

Ich bin da ein bisschen „schmerzfrei“… Ich arbeite seit nunmehr fast 30 Jahre mit Menschen mit Behinderungen zusammen. Da gab es nicht wenige die sich selbst als „Krüppel“, „Hümpel“ oder „Behindi“ bezeichnet haben. Wir haben sogar mal einen Film gedreht in dem vier mittlerweile verstorbene Jungs mit Muskeldystrophie die Hauptrolle spielten. Der hieß „Muckis on Tour“

Ich glaube das ist vergleichbar mit dem Duzen und Siezen. Zu Beginn einer Beziehung ist ein „Sie“ angesagt. Das ist ein Respekt-Vorschuß.
Später kann da was anderes draus werden… wenn mein Gegenüber das will.

Was sind Deine persönlichen Erfahrungen mit behinderten Menschen im Seilgarten?

Seit der erlebnispädagogischen Arbeit in unserer Einrichtung habe ich für mich eine eigene Lebensphilosophie: „Im Leben öffnet sich so manche Türe, sofern man da hingeht“

Man muss Dinge ausprobieren, erst dann kann man sagen „geht nicht“.

Mir geht regelmäßig das Herz auf, wenn H. ihren Rollstuhl verlässt und die 8-Meter-Leiter hochklettert. Fertig wie ein Brötchen aber A B S O L U T glücklich. Oder ein junger Mann der schwerstbehindert ist, in allen Fähigkeitsbereichen 100%ig von anderen abhängig ist und nur seltenst positiv gestikuliert. Wenn der bei uns in der Rollischaukel schwingt, lächelt er…

Natürlich haben wir auch Teilnehmer, die nie wieder kommen, weil es einfach nicht ihr Ding ist. Aber die meisten kommen immer wieder. Jahr für Jahr und nach Jahren stellt man fest, dass derjenige es dann doch auf die High Bridge geschafft hat.

Das ist was, was man bei vielen Menschen mit Behinderungen mitbringen sollte: Zeit…

Frank, welches sind die kuriosesten oder lustigsten Geschichten, die DU in diesem Zusammenhang im Seilgarten erlebt hast? Ich bin so gespannt, was Du nun berichten kannst.

Das einzig Kuriose in unserem Seilgarten war das Gespräch mit dem Vertreter der Berufsgenossenschaft vor Inbetriebnahme unseres damals noch „Hochseil-Vor-gartens“. Er sagte: „Ich habe ja keine Ahnung davon, aber das sieht sch… aus“. Das hat mich ½ Jahr meines Lebens gekostet.

Bei der Arbeit mit unseren Teilnehmern im Seilgarten gibt es eigentlich nur schönes und Lustiges:

So wie U. in der Riesenschaukel einer Art abgeschwächten Giant Swing, den wir seinerzeit  mobil aufgebaut hatten. Er hing und sagte: „Dat iss wie auf’m Klo hier“. Hätte man seine Körperhaltung vor Augen, wüsste man, warum er das so empfindet

Oder Ö.: Bei dem Versuch ihm sichern beizubringen, hatte er sich nur gemerkt, dass man nicht aufs Seil treten soll. Als ich ihn eines Tages während er sicherte darauf hinweisen wollte, dass sich das Bremsseil um sein Bein geschlungen hatte, lies er alles los, um es aufzuheben, es zu küssen und sich bei „ihm“ zu entschuldigen, denn das hatte er so von mir gelernt… Gut dass es den Nachsicherer gibt.

Wie gesagt: Schön ist immer wieder zu sehen wie z.B.

M. aus seinem Rolli steigt, um dann die Leiter hochzuklettern. Mit einem Ehrgeiz, der so manchem Nicht-Behinderten gut zu Gesicht stehen würde. Denn das muss eine Tortur sein, da er extremst spastische Beine hat, die ein Anwinkeln in die Höhe kaum zulassen und die pathologische Fußstellung mit den orthopädischen Schuhen kaum zwischen die Holme der Leiter passt.

Stichwort: „High-Bridge für Rollifahrer“. Kannst Du Dir vorstellen, dass Kletterparks sich auch mit Ihren Parcours und der Ausbildung der Trainer zunehmend einstellen werden auf diese Zielgruppe?

Wenn sie in Ausbildung und in Zeit für die Betreuung an den Stationen investieren: ja.

Bei Eurem zweiten AG-Treffen im November 2011 wurden die ersten „zentralen Leitmotive“ für die Betreuung von Menschen mit Behinderungen im Seilgarten erarbeitet. Bitte erläutere diese Leitmotive.

s.o.:
1.    Ein RC ist nicht „barrierefrei“
Barrierefreiheit und freie Zugänglichkeit sind wichtig und absolut notwendig… in Städten, ÖPNV, öffentlichen Einrichtungen usw..
Dahinter steckt das uneingeschränkte Recht, dass Menschen mit Behinderungen überall teilnehmen bzw. dorthin kommen müssen. In Seilgärten inszenieren wir Hindernisse und Barrieren, um an Problem-Löse-Strategien arbeiten zu können. Dabei ist es egal, ob der Teilnehmer eine Behinderung hat oder nicht. Das heißt die Barrieren bleiben im RC.
Frage bleibt immer nur
•    Wie kommt er da hoch?
•    Wie kommt man da rüber?
•    Wie kommt sie wieder runter?

2.    Die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen im RC ist interdisziplinär.
Mit Menschen mit Behinderungen zu arbeiten, mit ihnen zu leben, mit ihnen was „auf die Beine stellen“ macht Spaß, ist toll, anstrengend, herausfordernd, langweilig, aufregend… Wie mit Teilnehmern ohne Behinderungen, da gibt es eben auch solche und solche. Oftmals ist es aber so, dass bestimmte Fähigkeiten und Verhaltensweisen eben aus einem bestimmten Behinderungsbild resultieren oder eben nur so laufen weil die Rollstuhlversorgung dementsprechend ist oder, oder, oder.
Da muss man als Trainer Bescheid wissen. Nun kann man aber aus einem Trainer nicht ganz schnell einen Heilpädagogen oder einfach „nur“ einen erfahrenen Profi machen. Daher müssen wir mit den echten Profis (Erzieher, Therapeuten, Pädagogen, Rollstuhltechniker…) zusammenarbeiten. Ohne die geht es vielfach nicht.

3.    Nicht für  den Menschen mit Behinderung sondern mit ihm
Ein heilpädagogischer Grundsatz! Wir nehmen den Teilnehmer ernst. Wir bauen und planen nicht vom grünen Tisch aus. denn die besten Profis sind die Betroffenen selbst. Bedeutet aber auch: vorbei mit der Kuschelpädagogik! Der Teilnehmer soll so viel wie möglich selbst machen bzw. zusammen mit der Gruppe

4.    Technische Simplifizierung
Eine Behinderung haben kann auch bedeuten, Umwelt anders wahrnehmen, Zusammenhänge anders verstehen. So wie es mittlerweile Zeitungstexte „in einfacher Sprache“ gibt, müssen wir weg von komplizierten Aufbauten und Sicherungssystemen bis hin zu einfachen Bezeichnungen für sicherungrelevante Procedere und Geräte. Sätze wie: „Wenn Du das Toprope-Sicherungsseil in deinem Tuber so drin hast, dass das Bremsseil auf dem Boden hängt und der Tri-Locker von deinem Back-Up geprüft wurde…“ müssen der Vergangenheit angehören

5.    Man kann einen „rollstuhlgerechten“ Seilgarten bauen, „behindertengerecht“ wird er erst durch die Ausbildung der Trainer!
Menschen mit Behinderungen brauchen nicht automatisch eine „besondere“ Behandlung. Nichtsdestotrotz bringt der eine oder andere Verhaltensweisen, technische Hilfsmittel oder besondere Tagesstrukturen mit, mit denen man umgehen können sollte. Um den Betreuern der jeweiligen Gruppe zu zeigen, dass man als Trainer weiß um was es geht, um nicht in kniffeligen Situationen erst den Betreuer hochkommen lassen zu müssen, der wahrscheinlich Höhenangst hat… um unsere Sache professionell zu machen.
Man kann alles schön reden, aber es gibt Situationen mit Menschen mit Behinderungen die einen in der Betreuungssituation im Seilgarten an Grenzen bringen. Und damit sind keine Grenzen im erlebnispädagogischen Sinne gemeint. Da braucht man vorher Informationen vom Betreuungsteam die man möglichst direkt verstehen und umsetzen können muss!
Und das erreicht man durch Ausbildung, wie wir sie z.B. anbieten werden. Professionelle Heilpädagogen, Erzieher und Heilerziehungspfleger, die seit Jahren mit Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen im Hochseilgarten, auf Trekking-, Kanu- und Berg-Touren unterwegs sind.

Was hat die AG seit ihrer Gründung erarbeitet? Können wir RC-Trainer davon konkret profitieren?

Wieder ein eindeutiges JAIN.

Natürlich haben wir schon einiges erarbeitet, wie z.B. den eingangs erwähnten sog. „Diagnosebogen“ (doofer Name, da muss ich noch dran) für Trainer im RC. Wir haben Methoden parat, wie man Koops und RC-Stationen und andere sog. erlebnispädagogische Methoden für und mit Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen einsetzen kann. Also ein gutes Handwerkszeug… und natürlich sollen alle RC-Trainer davon profitieren. Die Frage ist in der Tat noch wie…

Was sind Deine Wünsche für die Zukunft?

Ich glaube, dass das immer mehr ein Bedarf darstellt, der gedeckt werden muss. Und hier kann ich an die letzte Antwort anknüpfen. Mein Wunsch wäre, dass nach und nach die RC-Betreiber merken, dass das ein Bedarf ist, der u.a. dazu dient, den Gedanken der Inklusion umzusetzen und der auch dazu dient Kunden zu sichern. Ich hoffe, dass niemand auf die Idee kommt sich diesem Thema „unbedarft“ zu nähern und dabei zwangsweise auf die Nase fallen wird.

Wir von der ERCA-AG sind da… Wer fragt, dem wird geantwortet…

Nachtrag von Frank:

Ich habe eine Bemerkung eines Nicht-Behinderten Mannes, der im Rahmen eines Projektes in unserem SG die behinderten Kletterer beobachtet hat, folgende Bemerkung aufgegriffen:  “Ihr führt mit Eurer Arbeit hier im SG die behinderten Kletterer an Grenzen, die wir als Nicht-Behinderte niemals erreichen können“.
Wenn das mal kein Ansporn ist, Inklusion im Seilgarten voran zu treiben!!!

Quelle:
http://www.hochseilgarten-kletterwald.de

Zurück

Wir verwenden Cookies

Unsere Website verwendet Cookies, die uns helfen, unsere Website zu verbessern, den bestmöglichen Service zu bieten und ein optimales Kundenerlebnis zu ermöglichen. Hier können Sie Ihre Einstellungen verwalten. Indem Sie auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Cookies für diesen Zweck verwendet werden. Mehr erfahren

Analytik

Tools, die anonyme Daten über Website-Nutzung und -Funktionalität sammeln. Wir nutzen die Erkenntnisse, um unsere Produkte, Dienstleistungen und das Benutzererlebnis zu verbessern.

Komfort

Komfort-Cookies ermöglichen Ihnen Zugang zu erweiterten Funktionen der Website (z.B. Karten oder Videos) und verbessern das Besuchererlebnis.
Nutzung von: Google Fonts, Google Maps, Vimeo und OpenStreetMap

Grundlegendes

Tools, die wesentliche Services und Funktionen ermöglichen, einschließlich Identitätsprüfung, Servicekontinuität und Standortsicherheit. Diese Option kann nicht abgelehnt werden.

Ablehnen
Einstellungen öffnen